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Nordatlantische Glattwale gibt es nur noch auf der ganzen Welt
Der zunehmende Lärm in dem Ozeanen bedroht das Überleben der Meerestiere.
Wir retten gestrandete Meeressäuger und steigern ihre Überlebenschancen nach Freilassung.
Eine einfache Routenänderung kann Blauwale vor Kollisionen mit Schiffen schützen.
In den Meeren leben Millionen verschiedener Arten, und viele davon sind in Gefahr. Wir setzen uns für gesunde Ozeane ein und bewahren so Leben und Lebensgrundlagen.
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Nordatlantische Glattwale gibt es nur noch auf der ganzen Welt
1.000
Wale werden jedes Jahr beim kommerziellen Walfang getötet
300.000
Wale und Delfine sterben jedes Jahr durch Fischereigeräte
Fischereigeräte, in dem Meeressäuger sich verfangen. Kollisionen mit schnell fahrenden Schiffen. Unterwasserlärm, Plastikmüll, Klimawandel: Menschliches Handeln gefährdet die größten Lebewesen im größten Lebensraum der Erde – dem Meer.
Das Ausmaß der Meere ist immens, und wir haben entsprechend große Pläne für den Schutz der Tiere, die dort leben. Sie reichen von Bemühungen, Praktiken zu stoppen, die Meeresbewohnern das Leben kosten, bis hin zu nachhaltigen Geschäftsideen als Fundament für ein besseres Leben für alle.
Auch Unterwasser wird viel kommuniziert. Schall ist für das Überleben und den Wohlstand des Meereslebens von wesentlicher Bedeutung, aber Meereslärm durch menschliche Aktivitäten bedroht diese fragile Welt. Wir arbeiten mit Regierungen daran, den Unterwasserlärm zu reduzieren, der durch die Suche nach Öl und Gas sowie durch kommerzielle Schifffahrt verursacht wird. Wir arbeiten mit Schifffahrtsorganisationen zusammen und setzen uns dafür ein, dass die Geschwindigkeit von Schiffen begrenzt wird und es nicht zu gefährlichen Kollisionen mit Walen kommt. Außerdem wirken wir auf entsprechende Bestimmungen hin und entwickeln neue Konzepte, mit deren Hilfe die Auswirkungen des Klimawandels auf die Meere minimiert werden.
Mehr dazu können Sie hier nachlesen: Fakten über "Unterwasserlärm".
Schiffskollisionen und kommerzielle Fischergeräte, wie Netze in denen sich die Wale verfangen, haben den Nordatlantischen Glattwal an den Rand des Aussterbens gebracht. Mit einer geschätzten Population von derzeit nur noch 414 Tieren könnten die nächsten fünf Jahre entscheidend den Fortbestand der Art sein. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, den Schiffverkehr in ihrem Lebensraum zu verlangsamen. Wir arbeiten mit der Fischerei-Industrie zusammen, um neue Ausrüstung zum Fischen zu entwickeln, die für die Wale sicher und für die Umgebung nicht schädlich ist. Der IFAW setzt sich dafür, dass Überleben dieser vom Aussterben bedrohten Art zu sichern.
Weltweit sind Wale durch Kollisionen mit Schiffen bedroht. Die Schiffskollisionen führen oft zu schweren bis tödlichen Verletzungen. Die Steuerung internationaler Schifffahrtswege um den Lebensraum der Wale herum ist die effektivste Lösung. Wo dies nicht möglich ist, hilft eine Reduzierung der Geschwindigkeit von Schiffen. Wir arbeiten mit Regierungen, Behörden und der Industrie zusammen, um Wale weltweit zu schützen.
Der kommerzielle Walfang ist seit 1986 weltweit verboten. Leider werden jedes Jahr dennoch weiterhin mehr als 1.000 Wale zu kommerziellen Zwecken gejagt. Der IFAW setzt sich dafür ein, dass sich das ändert. Ob durch Öffentlichkeitsarbeit in Schulen oder im Dialog mit Regierungen, Tourismus und sogar Walfanggruppen – der IFAW hat ein Ziel: Die Zukunft der Wale zu sichern.
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