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Millionen Katzen und Hunde in Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben in den USA
Einbindung der Bevölkerung
75+
Freiwillige wurden für die Rettung von Meeressäugern an der Nordseeküste geschult.
Hunde in entlegenen Regionen sind nie zu weit von tierärztlicher Versorgung entfernt.
Beim Tierschutz geht es vor allem auch um die Menschen. Der IFAW begegnet ihnen, wo immer sie sind – ob als Bauern, Tierhalter oder besorgte Bürger. Und wir helfen ihnen dabei, sich besser um die Tiere zu kümmern, die in ihren Gemeinschaften leben. In über 60 Ländern bieten wir Futterversorgung, Schutz und Unterkünfte für Tiere, tierärztliche Versorgung und bewährte Verfahren, die Tieren ein besseres Leben ermöglichen.
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Millionen Katzen und Hunde in Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben in den USA
300
Millionen Straßenhunde weltweit
80
Prozent der Kriege auf der ganzen Welt in Hotspots der Artenvielfalt aus Von 1950 bis 2000
Tierquälerei geschieht meist nicht absichtlich. In der Regel verfügen gute Menschen einfach nicht über die Mittel, um den Bedürfnissen der Tiere in ihren Gemeinschaften gerecht zu werden.
Zusammenarbeit vor Ort
Der IFAW hilft Menschen dabei, Tieren zu helfen. Wir verschaffen denen, die am Rande der Gesellschaft leben, Zugang zu bezahlbarer tierärztlicher Versorgung. Wir helfen Opfern häuslicher Gewalt, einen sicheren Zufluchtsort für sich und ihre Haustiere zu finden. Wir rehabilitieren Hunde und bereiten sie auf eine wichtige Aufgabe als Spürhunde im Bereich Naturschutz vor. Auf das, was wir gemeinsam erreichen, sind wir sehr stolz. Das Besondere daran ist unser Ansatz.
Statt nur für die Menschen vor Ort zu arbeiten, arbeiten wir auch mit ihnen zusammen. So haben wir zum Beispiel auf Bali eine gute Beziehung zu einheimischen Absolventen der Bereiche Veterinärmedizin und Gesundheitswesen, ortsansässigen Tierärzten und Gemeindeverwaltungen aufgebaut. Wir unterstützen die Bekämpfung vermeidbarer Krankheiten in Gebieten, in denen es häufig zu Naturkatastrophen kommt. Im Rahmen unseres Programms Dharma gehen entsprechend ausgebildete Einheimische von Tür zu Tür und informieren ihre Nachbarn über Tollwut-Impfungen und Grundlagen der Versorgung von Haustieren. Sie führen Sprechstunden in den Gemeinden durch und feiern eine Kultur gesunder Tiere. Bis dato haben wir mit dem Programm über 8.000 Tierhalter erreicht, 5.500 Hunde geimpft und in 30 Gemeinden die Tollwut ausgerottet.
Respekt ist oberstes Gebot
Im entlegenen Norden Kanadas, 15 Stunden von der nächsten Tierklinik entfernt, wurden regelmäßig zahlreiche streunende Hunde getötet. Zwar finden wir, dass alle Tiere unsere Hilfe verdient haben, aber wir wollen niemandem unsere Überzeugungen aufdrängen. Stattdessen setzen wir darauf, Vertrauen aufzubauen.
In Kanada haben wir uns jahrzehntelang darum bemüht, das Vertrauen von Ureinwohner-Gemeinschaften zu gewinnen. Unser Team vom Northern-Dogs-Projekt arbeitet eng mit diesen Gemeinschaften zusammen, um Sichtweisen zu ändern. Inzwischen findet man in zahlreichen dieser Gemeinschaften gut versorgte Hunde, für kaltes Wetter geeignete Hundehütten sowie Menschen und Hunde, die zusammen ein gutes Leben haben.
Gemeinsame Anliegen verbinden
Wo Menschen sich uneinig sind, können Tiere zur Versöhnung beitragen. Im bosnischen Lopare löste der IFAW in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen ein Problem der öffentlichen Sicherheit: aggressive, streunende Hunde. Dort brachten wir Anwohner, Lehrkräfte, Tierärzte, Bauern, Haustierhalter und Angehörige der Polizei zusammen – Menschen, die seit dem Bosnienkrieg nicht mehr miteinander gesprochen hatten. Im Rahmen von Bürgerforen konnten sich die Teilnehmenden ohne Bedenken offen äußern, ihre Sichtweise darlegen und so Möglichkeiten der Zusammenarbeit finden.
Das Ergebnis: eine renovierte Tierklinik, Schulungen für Feuerwehrleute zum Umfang mit Tieren sowie die Aufnahme des Themas Tierschutz in Schullehrpläne. Außerdem hat unsere gemeinsame Arbeit Zufriedenheit, Zusammenhalt und Sicherheit in der Gemeinde gefördert. Im Rahmen der Clinton Global Initiative haben wir dieses gemeinschaftsbildende Programm in sechs weiteren bosnischen Gemeinden durchgeführt. Es war ein solcher Erfolg, dass das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen es sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren Lösungsansatz im Rahmen einer UN-Initiative in sechs weiteren Gemeinden zu finanzieren und zu unterstützen.
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