6.000
Wildtier und -pflanzenarten wurden zwischen 1999-2018 beschlagnahmt.
Wildtierkriminalität
Wilderer, die aus Malawi fliehen, sind in Sambia nicht mehr sicher.
Durch Wilderei sterben nicht nur einzelne Tiere: Durch die Wilderei wird auch das Überleben der Jungtiere und damit der ganzen Art bedroht, ganze Ökosystem werden zerstört, und sie stellt eine Gefahr für Ranger und Wildhüterinnen dar.
6.000
Wildtier und -pflanzenarten wurden zwischen 1999-2018 beschlagnahmt.
1.000
Park-Ranger sind in den vergangenen zehn Jahren bei der Arbeit ums Leben gekommen
Tausende
Elefanten werden jedes Jahr von Wilderern getötet
Durch Wilderei sterben nicht nur einzelne Tiere: Durch die Wilderei wird auch das Überleben der Jungtiere und damit der ganzen Art bedroht, ganze Ökosystem werden zerstört, und sie stellt eine Gefahr für Ranger und Wildhüterinnen dar.
Vollzugskräfte stärken
Um ein Netzwerk zu zerschlagen, braucht man ebenfalls ein Netzwerk. Wir gehen gegen Wildtierkriminalität vor, indem wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort und mit Rangern die Wilderei an der Wurzel bekämpfen. Wir bieten Behörden, Strafvollzugs- und Zollbeamten Schulungen, Beratung, Ausrüstung sowie Hilfe bei der Schaffung notwendiger Infrastruktur an. Außerdem unterstützen wir sie darin, geeignete Abläufe und Verfahren zu entwickeln: Dabei geht es um den richtigen Umgang mit beschlagnahmten Wildtieren, die tierärztliche Notversorgung sowie um die Frage, wohin die geretteten Tiere schließlich gebracht werden sollen. Darüber hinaus sammeln und analysieren wir Informationen über kriminelle Netzwerke und unterstützen Regierungsbeamte bei der Planung von Strafverfolgungsmaßnahmen.
Die Nachfrage mindern
Es reicht nicht aus, ausschließlich gegen Wilderer und Wildtierhändler vorzugehen. Wenn wir die Wildtierkriminalität nachhaltig bekämpfen wollen, müssen wir auch die Nachfrage nach lebenden Tieren und Tierkörperteilen senken. Wir identifizieren die Triebkräfte für den Wildtierkonsum und entwickeln Aufklärungskampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Verhaltensänderung. Die Kampagnen sollen die Menschen über Wildtierkriminalität und die damit verbundenen Probleme aufklären.
Wildtier-Cyberkriminalität verhindern
Online-Marktplätze und Social-Media-Plattformen ergänzen oder ersetzen immer häufiger die traditionellen physischen Märkte für legale und illegale Wildtierkäufe und machen es Wildtierhändlern einfacher als je zuvor, mit Verbrauchern in Kontakt zu treten. Dies setzt die am stärksten gefährdeten Arten der Welt einer erhöhten Bedrohung aus. Wir arbeiten mit Unternehmen, Regierungen und Strafvollzugsbehörden an integrierten, sektorübergreifenden Lösungen, um Wildtierkriminellen die Möglichkeiten zu begrenzen über das Internet ihren Handel zu betreiben.
Politikgestaltung
Wildtierkriminalität ist ein lokales, nationales und internationales Problem. Wir arbeiten an Lösungen auf allen Ebenen. In Zusammenarbeit mit Regierungen und Partnerorganisationen erarbeiten wir wirkungsvolle Rechtsvorschriften zum Schutz einzelner Wildtiere, wildlebender Populationen und ihrer Lebensräume. Dies tun wir in den Herkunftsländern, um die Tiere vor Ort besser vor Wilderern zu schützen, sowie in den Transit- und Verbraucherländern, um den Handel zu stoppen und die Nachfrage zu mindern.
#StopWildlifeCrime
Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels in Südostasien
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Vollzugskräfte an vorderster Front stärken, um Tiere aus den Fängen des illegalen Wildtierhandels zu retten
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel mit Geparden am Horn von Afrika
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Stärkung der Beteiligung von Gemeinschaften über Ländergrenzen hinweg
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Rettung von Berberaffen in einem ihrer letzten verbleibenden Lebensräume
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Rangerinnen für den Schutz der Wildtiere
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Bekämpfung von Wildtier-Cyberkriminalität in der EU
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Wenn irgendwo mit Elfenbein gehandelt wird, sind Elefanten überall bedroht.
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Die Europäische Union gilt allgemein als drittwichtigstes Zielland für illegal gehandelte Wildtiere.
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Wildtierkriminalität wird befeuert von Angebot und Nachfrage
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
Hunde im Kampf gegen die Wildtierkriminalität
Projekt ansehen#StopWildlifeCrime
In Afrika töten Wilderer jeden Tag Elefanten
Projekt ansehenMoses Olinga
Ganzes Profil anzeigen
Polen Cisneros
Ganzes Profil anzeigen
Frédéric Chappée
Ganzes Profil anzeigen
Matthew Morley
Ganzes Profil anzeigen
Mia Crnojevic
Ganzes Profil anzeigen
James Isiche
Ganzes Profil anzeigen
Tania McCrea-Steele
Ganzes Profil anzeigen
Staci McLennan
Ganzes Profil anzeigen
Robert Kless
Ganzes Profil anzeigen
Grace Ge Gabriel
Ganzes Profil anzeigen
Presse
Raubkatze in Brandenburg - Exotische Haustiere ein wachsendes Problem in Europa
WeiterlesenBlogs
Eunice Peneti ist die erste Rangerin in Amboseli in Kenia, die einen Führerschein hat
WeiterlesenPresse
Neuer EU-Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Wildtierhandels vorgestellt
WeiterlesenPresse
Tierschutzorganisationen: Wildtiere sind keine Heimtiere!
WeiterlesenBleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie, wann wir Ihre Hilfe brauchen.
Ja, ich möchte News, Updates zu laufenden Aktivitäten sowie zu zukünftigen Spendenmöglichkeiten erhalten. Ich weiß, dass ich mich jederzeit wieder abmelden kann.Unfortunately, the browser you use is outdated and does not allow you to display the site correctly. Please install any of the modern browsers, for example:
Google Chrome Firefox Safari