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Der IFAW unterstützt Partner in Syrien mit Soforthilfen
WeiterlesenWir verurteilen die Morde an George Floyd, Ahmaud Arbery, Breonna Taylor, Tony McDade sowie weiteren unzähligen Opfern von Rassismus. Deswegen stehen wir jetzt auch an der Seite von Menschen mit dunkler Hautfarbe in den USA und weltweit, die Gerechtigkeit und Rechenschaft fordern.
Menschen mit dunkler Hautfarbe sind in den USA überproportional häufig von Rassismus, Unterdrückung, Inhaftierung und Polizeibrutalität betroffen. Dies sind keine neuen Probleme. Als Natur- und Tierschutzorganisation liegt es in unserer Verantwortung, auch die lange Geschichte des Rassismus innerhalb der Naturschutzbewegung nicht zu ignorieren: Von der Gründung von Nationalparks auf gestohlenem Land über die Ausbeutung natürlicher Ressourcen und Gemeinschaften durch den Kolonialismus bis hin zur Versklavung von Menschenleben als landwirtschaftliche Arbeitskräfte und einiges mehr.
Auch die Diversität für Mitarbeiter im Bereich Naturschutz ist nach wie vor schwach: Nach einer Umfrage von Green 2.0 sind nur 16% der Mitarbeiter in Naturschutzorganisationen in den USA "People of Color". Naturschutzorganisationen, der IFAW, der seinen Hauptsitz in den USA hat, eingeschlossen, müssen daran etwas ändern. Klimaschutz, Nahrungssicherheit, Umweltverschmutzung – all das sind Themen, die uns alle betreffen. Hier - wie überall sonst auch - darf kein Platz für Rassismus sein.
Um Veränderungen herbeizuführen, müssen auch wir vom IFAW uns immer wieder kritisch hinterfragen: Was müssen wir als Organisation, oder auch als Einzelperson, überdenken und vielleicht ändern? Sind unsere internen Strukturen vollends antirassistisch und leben wir die Chancengleichheit auch wirklich? Die Förderung von Gerechtigkeit, Diversität und Inklusion ist ein stetig andauernder Prozess. Wir sind entschlossen, hier zu handeln.
Black lives matter. Jedes Leben zählt.
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